Über die an dem Projekt beteiligten Einrichtungen:

Der Projektleiter:

Die DSW-Universität Niederschlesien [PL: Uniwersytet Dolnośląski DSW] ist eine nicht-öffentliche Universität, die für ihr hohes akademisches Ansehen, ihre innovativen Lernkonzepte und ihre gut etablierten Forschungs- und Bildungsnetzwerke auf nationaler und internationaler Ebene bekannt ist.

Neben Spitzenleistungen in Lehre und Forschung setzt sich die DSW aktiv für die lokale Gemeinschaft ein, indem sie in Zusammenarbeit mit Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Organisationen der Zivilgesellschaft engagierte Bildungsprogramme, Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführt. Die Zahl der Studierenden an der DSW ist von 368 im Jahr 1997 auf fast 8.000 im Jahr 2023 gestiegen, und die Einrichtung beschäftigt 110 akademische Vollzeitmitarbeiter im Rang eines Professors, Dozenten und Assistenzprofessors sowie 83 Verwaltungsmitarbeiter.

Die DSW verfügt über Erfahrungen im Bereich der Projektdurchführung in folgenden Bereichen: (i) internationale Forschung (z.B. das Projekt, das die Ergebnisse des Lernens außerhalb einer formalen Institution bestätigt - EDUPRO, die Stärkung der Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberumfeld für die Beschäftigung von Hochschulabsolventen und die Erforschung der Bedürfnisse des Arbeitsmarktes - EMPLOY, der Aufbau transnationaler Netzwerke von Lehrern - EDiTE, NCN-Projekte zur demokratischen und kritischen Bildung); (ii) Lehre (Studienrichtungen und Spezialgebiete in Bezug auf die Animation, das Management und die Verwaltung des kulturellen Erbes); (iii) Organisation (qualifiziertes Verwaltungspersonal, das in der Lage ist, Aktivitäten im sozioökonomischen Umfeld und bilaterale Vereinbarungen mit Arbeitgebern und Sozialunternehmen zu unterstützen.


Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Stiftung für die Entwicklung des Bildungswesens wider. Weder die Europäische Union noch die Einrichtung, die den Zuschuss gewährt, können für diese verantwortlich gemacht werden.

Dofinansowane ze środków UE. Wyrażone poglądy i opinie są jedynie opiniami autora lub autorówi niekoniecznie odzwierciedlają poglądy i opinie Unii Europejskiej lub Narodowej Agencji Programu Erasmus+. Unia Europejska ani podmiot udzielający dotacji nie ponoszą za nieodpowiedzialności.

Projektpartner:

Die Universität von Córdoba

Córdoba hat ein jahrhundertealtes historisches und kulturelles Erbe, das von einer Leidenschaft für Wissen, einer breiten interkulturellen Perspektive und einer offenen Weltanschauung geprägt ist. Córdoba als Stadt ist seit der Antike ein Vorbild für die gesamte Menschheit. Dieser Geist prägt auch die drei Bereiche, um die sich die Aktivitäten auf dem Campus gruppieren: Ernährung, Landwirtschaft, Wissenschaft und Technologie, Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Gesundheitswissenschaften. In diesem Zusammenhang ist die UCO eines der führenden Forschungszentren des Landes und hat eine eindeutige internationale Ausrichtung.

Córdoba hat ein jahrhundertealtes historisches und kulturelles Erbe, das von einer Leidenschaft für Wissen, einer breiten interkulturellen Perspektive und einer offenen Weltanschauung geprägt ist. Córdoba als Stadt ist seit der Antike ein Vorbild für die gesamte Menschheit. Dieser Geist prägt auch die drei Bereiche, um die sich die Aktivitäten auf dem Campus gruppieren: Ernährung, Landwirtschaft, Wissenschaft und Technologie, Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Gesundheitswissenschaften. In diesem Zusammenhang ist die UCO eines der führenden Forschungszentren des Landes und hat eine eindeutige internationale Ausrichtung.

Die Universität von Córdoba ist nicht nur bestrebt, erstklassige Fachkräfte auszubilden, sondern auch ihren Studenten eine umfassende Ausbildung und einen kritischen Geist zu vermitteln. Zu diesen Merkmalen kommt die starke internationale Ausstrahlung der UCO hinzu, die durch die frühe Teilnahme am Erasmus-Programm von Beginn an und in jüngerer Zeit an Erasmus+-Projekten bewiesen wurde. Die Zahl der Erasmus-Studenten, die zu uns kommen und von uns gehen, steigt, das UCO-Personal beteiligt sich aktiv an Mobilitätsstipendien und nimmt an Aktionen der strategischen Partnerschaft Erasmus+ und des Kapazitätsaufbaus teil. In der nachstehenden Tabelle sind die in den letzten drei Jahren erhaltenen Stipendien aufgeführt. In den vorangegangenen Jahren haben wir an einer Vielzahl von Projekten teilgenommen (z. B. an den Projekten EMA2 EULAlinks, EULAsense und TEMPO, EMA1 und ATLANTIS JMD, EDULINK und TEMPUS).  

Projektpartner:

Die Universität Bremen

Die 1971 gegründete öffentliche Einrichtung beherbergt rund 19.000 Studierende und 2.300 Forscher aus 115 Ländern, die in 12 Fakultäten arbeiten und studieren. Während die Universität insgesamt 118 Studiengänge anbietet, darunter verschiedene Lehramtsstudiengänge in 9 der 12 Fachbereiche, konzentriert sie sich als Forschungseinrichtung auf sechs interdisziplinäre Schwerpunktbereiche (Meeres-, Polar- und Klimaforschung; Sozialer Wandel, Sozialpolitik und Staat; Materialwissenschaften und Produktionstechnik; Geistige Medienmaschinen; Logistik und Gesundheitswissenschaften). Zusammen mit 10 weiteren deutschen Universitäten wurde die Universität Bremen Teil der Exzellenzinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die darauf abzielt, Spitzenforschung zu fördern, hervorragende Bedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs an Universitäten zu schaffen, die Zusammenarbeit zwischen Disziplinen und Institutionen zu vertiefen und die internationale Zusammenarbeit in der Forschung zu stärken. Darüber hinaus ist die Universität Bremen Mitglied im Verbund Norddeutscher Universitäten, der sich für die Qualitätssicherung von Studium und Lehre an Hochschulen einsetzt.

An der Universität Bremen ist zudem das Zentrum für Lehrerinnen-/Lehrerbildung und Bildungsforschung angesiedelt, das für die universitätsweite Koordination der Lehramtsstudiengänge und für die Kommunikation mit weiteren für die Professionalisierung der Lehrerinnen und Lehrer im Land Bremen wichtigen Einrichtungen zuständig ist.